PBR-Workflows verstehen
Physically Based Rendering ist kein Hexenwerk. Aber es hilft enorm zu verstehen, warum Metalness-Maps anders funktionieren als Specular-Maps. Wir erklären die Physik dahinter.
Remote zu lernen hat seine Tücken. Aber wenn du ein paar Dinge beachtest, wird es deutlich entspannter. Wir haben unsere Erfahrungen aus den letzten Jahren gesammelt und zeigen dir, was wirklich hilft.
Passt der Kurs wirklich zu mir? Schaff ich das neben dem Job? Was brauche ich für Hardware? Diese Fragen sind total normal. Unser Tipp: Probiere zuerst kostenlose Tutorials aus, um zu schauen, ob dir das Arbeiten mit 3D-Software Spaß macht.
Wie bleibe ich motiviert, wenn niemand neben mir sitzt? Wo finde ich Hilfe bei technischen Problemen? Das sind die häufigsten Stolpersteine. Regelmäßige Online-Sessions und ein aktives Forum machen hier den Unterschied.
Was mache ich mit meinen neuen Skills? Wie baue ich ein Portfolio auf? Diese Fragen tauchen gegen Ende auf. Viele unserer Teilnehmer starten mit kleinen Freelance-Projekten oder persönlichen Game-Jam-Beiträgen.
Gibt es eine Community auch nach Kursende? Kann ich bei Updates nachfragen? Ja, bei uns schon. Der Zugang zum Kursmaterial und zur Community bleibt dir erhalten – auch Jahre später noch.
Es gibt Momente beim Lernen, da willst du mehr als nur Basics. Du brauchst Hintergrundwissen, das dir hilft, bessere Entscheidungen zu treffen. Hier kommen unsere Fachartikel ins Spiel.
Physically Based Rendering ist kein Hexenwerk. Aber es hilft enorm zu verstehen, warum Metalness-Maps anders funktionieren als Specular-Maps. Wir erklären die Physik dahinter.
Dein Spiel läuft mit 15 FPS? Das kann viele Gründe haben. Von Draw Calls über Polygon-Counts bis zu Shader-Komplexität – wir zeigen dir, wo du ansetzen musst.
Ray Tracing, Nanite, Lumen – diese Begriffe fallen ständig. Was bedeuten sie wirklich für dein Projekt? Wann lohnt sich der Einsatz, wann nicht? Eine realistische Einschätzung.
Technische Pipeline-Entwicklung
Character Design & Animation
Environment Art Direction
Klingt banal, macht aber einen Riesenunterschied. Dein Gehirn lernt: Hier wird gearbeitet, da wird entspannt. Und deine Grafikkarte braucht eh ordentliche Belüftung.
3D-Arbeit frisst Zeit. Ein komplexes Material kann dich zwei Stunden kosten. Plane also nicht zu viele verschiedene Aufgaben in eine Session. Lieber weniger, dafür konzentriert.
Andere Lernende sind Gold wert. Sie haben oft ähnliche Probleme – oder kennen Lösungen, auf die du nie gekommen wärst. Unser Discord ist dafür da. Nutze ihn.
Screenshots, WIP-Renders, kleine Notizen – das hilft dir später enorm. Und es fühlt sich gut an zu sehen, wie weit du schon gekommen bist. Motivation pur.